Nachtleben, Frankfurt, 21.03.2016
Man kann in den Wald gehen, so wie ich es einst tat: Nach dem Besuch der Großeltern ein wenig Sahnetorte verdauen im breitgetretenen Forst – „spazieren gehen“. Dabei allen völlig fremden Dorfbewohnern wissend zunicken oder sogar grüßen. Obwohl man sie nicht kennt und nie wieder sehen wird. Aber das macht der Wald mit einem, wenn man ihn so betritt. Schnarch. Oder man kann sich als Teil von ihm fühlen, wenn man mit/in ihm aufwächst. Die Wege betreten, die von Sonntagsausflüglern Continue reading