Frankfurt, August 2024
Hier folgt der zweite Teil des Interviews zum 30-jährigen Jubiläum der Surf-, Rockabilly- und Rock’n Roll-Formation ALOHA IN HELL. Solltet Ihr den ersten Part mit den Antworten von Inga Lüth (Bass, Gesang), Bernd Leinberger (Gitarre, Gesang) und Sándor Palfy (Schlagzeug) noch nicht gelesen haben, empfehlen wir ihn als Lektüre, bevor Ihr diesen Post lest. Ihr findet Teil 1 hier. Wir illustrieren dieses ebenso lange wie interessante Interview mit zahlreichen „historischen“, von der Band zur Verfügung gestellten Fotos sowie mit Bildern, die beim gut besuchten Jubiläumskonzert am 4. Mai 2024 im Frankfurter Dreikönigskeller entstanden sind. Alle Fotos lassen sich, wie Ihr das in diesem Blog gewohnt seid, per Mausklick vergrößern.
Seit 30 Jahren bespielt Ihr nun die regionalen und die überregionalen Bühnen. Wo fanden Eure ersten Konzerte statt, welche waren am weitesten entfernt und wo habt Ihr vor den meisten Menschen gespielt?
Steinbernd: Dazu möchte ich noch etwas klarstellen: Obwohl wir unser 30-jähriges Bandjubiläum feiern, war unser erster Auftritt tatsächlich schon am 24. Oktober 1992, also vor 32 Jahren. 2020 ging es bei uns in Deutschland ja mit Corona los. Was das mit der Musikszene angestellt hat weiß sicher noch jeder. Das alles hat uns als Band zwei Jahre gekostet, sodass wir erst jetzt 3o Jahre Bandaktivität feiern. Unser erster Auftritt war im legendären
rechts & unten: Oetinger Villa, Darmstadt, 18.02.1995
Punk-Schuppen BKA in Münster bei Dieburg. Das war ein klasse selbstverwalteter Laden, in dem mein Kumpel Markus mitwirkte und in dem regelmäßig Konzerte stattfanden. Der Einstieg war optimal für uns, denn wir hatten dort gleich ein phantastisches Publikum am Start. Von diesem Auftritt gibt es zum Glück noch einige Fotos. Neben dem BKA boten uns noch der Club Voltaire in Neu-Isenburg und verschiedene Jugendzentren erste Möglichkeiten, unter anderem das JUZ Bockenheim, in dem Billy damals eine Kleinstauflage des Aloha-T-Shirts von Hand produzierte. Läden wie das Negativ, der Sinkkasten, die Oetinger Villa, der alte Elfer, die Metzgerstraße, irgendwie fast alles was in der Umgebung angesagt war, haben wir bespielt. Oft auch im Package mit befreundeten Bands wie den 3 PUSSY KISSES, SICK SARGE AND THE SPLEENS, den LOS BANDITOS und den SATELLITERS. Wir tourten auch des öfteren in Richtung Hamburg, Berlin, Ostdeutschland oder in den Süden. Die weitesten Auftritte außerhalb Deutschlands waren wohl Kolence in Tschechien und Biel in der Schweiz. Meist haben wir uns im Umkreis von etwa 500 Kilometern mit unserem Aloha-Bandbus bewegt. In dem Bus mit Hochdach konnten wir trotz vollem Equipment sogar zu dritt übernachten!
Der Bandbus, um 1996. Man beachte das Kennzeichen…
Leider ist uns der 207er dann irgendwann weggerostet. Den Wagen bekamen wir über einen Freund fast geschenkt, Fuck for TÜV! Die Läden, die wir bespielt haben, waren nicht riesig. Die beste Stimmung bekommt man doch wenn man intensiven Kontakt mit dem Publikum hat, also weniger ist da oft mehr. Gelegentlich haben wir auch auf Festivals oder Straßenfesten gespielt. Die meisten Leute waren vermutlich beim ersten Sound of Frankfurt, da spielten wir auf der Hertie-Bühne.
Sándor: Wir haben in Auggen bei Freiburg auf einem Ortsfest mit drei Bühnen vor sehr vielen Menschen gespielt. Bei der „Langermeile“ in Langen 2019 waren ebenfalls viele Besucher.
links: KJK Sandgasse, Offenbach, 17.02.2024
Wir fahren dieses Jahr auch wieder nach Dortmund, Recklinghausen und Aachen, wo es immer gute Konzerte gibt. Im Sommer sind wir sogar nach Antwerpen eingeladen.
Ihr werdet bei mehreren hundert absolvierten Auftritten einiges erlebt haben. Was waren die schönsten und was waren die negativsten Vorkommnisse?
Inga: Das ist bei mir eindeutig mit dem „Stern von Ehingen“ verbunden. Zuerst das schöne Erlebnis: Wir kamen mit unserem Bandbus aus Biel in der Schweiz, um in Ehingen zu spielen. Wir hatten den Bodensee umfahren und kamen spät am Nachmittag in Ehingen an. Der „Stern von Ehingen“ war eine eher alternative Kneipe mit großem Gastraum. Wir hatten die Möglichkeit, im Haus in der Wohnung des Wirtes zu pennen. Die ganzen Leute wirkten total träge auf uns, müde, verpennt, irgendwie völlig fertig. Wir bauten unser Zeug auf, ebenerdig, es gab keine Bühne, machten
rechts und unten: Wüstenkeller, Frankfurt, etwa 2000
unseren Soundcheck und harrten der Dinge, die da kommen sollten. Der Laden füllte sich nach und nach und aus Gesprächen erfuhren wir dann, dass ja Fastnacht ist. Das hieß, die Leute waren noch total fertig vom Feiern am Vortag. Wir fingen an zu spielen und es plätscherte so vor sich hin bis dann irgendwann, sicher auch bedingt durch große Mengen Bier und Schnaps, die Stimmung kippte. Ins Positive. Der Saal kochte. Die Leute tanzten auf den Tischen und direkt vor uns. Ein besonders dreister Zeitgenosse wollte mit seiner Bierflasche auf Bernds Gitarrenhals rumfummeln. Bernd schob ihn sanft aber bestimmt mit der rechten Hand am Kopf des Typen zurück in die Menge, wo helfende Hände ihn noch weiter nach hinten beförderten. Wir konnten nicht weg. Die Menge war derartig aufgeputscht, dass wir nicht aufhören konnten zu spielen. Kein Entkommen möglich! Da wir einen internen Kult haben, bei Auftritten keine Songs zwei mal zu spielen, wurden alle Register gezogen und alles gespielt, was wir irgendwann mal geprobt hatten. Nach etwa viereinhalb Stunden durften wir dann gnädigerweise das Konzert beenden, und die „Bühne“ verlassen. Im Anschluss haben wir noch Singles verkauft und sogar Autogramme gegeben.
Im „Stern von Ehingen“ spielte sich leider auch ein negatives Vorkommnis ab: Wir hatten das erste und einzige Mal ein Groupie. Das Mädel wohnte auch irgendwo im Haus, kam aber noch mit zu uns auf die Bude. Bernd hatte sich abgelegt. Billy, das Mädel und ich saßen auf dem Sofa. Ich war am Knutschen und es war irgendwann klar, dass ich der Auserwählte war. Billy hat das wohl gestunken und er ist komplett ausgerastet. Mir kam der Glastisch samt Getränken und vollem Aschenbecher entgegen. Das Mädchen war innerhalb von einer Sekunde verschwunden und ich musste nun versuchen, Billy ruhigzustellen, der mittlerweile das halbe Interieur zerstört hatte. Nachdem ich einen Treffer
links und unten: Atelier Luposworld, Offenbach, 25.05.2019
einstecken musste, gelang es mir, Billy am Boden zu fixieren. Da ging die Tür auf und der Wirt schaute rein, offensichtlich geweckt durch den Lärm. Ich versicherte ihm, auf Billy sitzend, ich hätte „alles im Griff“, worauf der Typ zwar etwas seltsam schaute aber wieder verschwand. Der nächste Morgen war äußerst unschön. Völligst verkatert, leicht lädiert und mitgenommen, sagte ich dem Wirt es sei „völlig in Ordnung“, für den entstandenen Schaden 150 Mark von der Gage einzubehalten. Da sind wir echt günstig davongekommen. Unser Groupie zeigte sich an dem Morgen verständlicherweise nicht. Bei der Heimfahrt war die Stimmung entsprechend mies.
Sándor: Für mich war am Anfang das Lampenfieber negativ. Die schönsten Momente sind immer wieder die, wenn die Fans uns anfeuern und „Zugabe“ rufen.
Steinbernd: Das beste für mich persönlich war sicher, dass ich auf einer Tour 1998 meine Frau kennengelernt habe. Wir verstehen uns immer noch genauso gut wie am ersten Tag und sie trägt meine Band-Eskapaden voll und ganz mit! Das Übelste, was mir mal passiert ist, war auf einer Tour Richtung Hamburg. Scheinbar hat mir im Backstage jemand was in mein Bier geschmissen und ich stand auf einmal während des Auftritts vollkommen neben mir und wusste nicht, was mit mir passiert. Das Konzert spielte ich irgendwie durch und meine Bandkollegen bekamen nicht einmal mit, was mit mir los war. Das Ganze hielt bis zum nächsten Tag an und nach einer schlaflosen Nacht, erst als ich wieder runterkam, konnte ich den Jungs mitteilen, wie ich mich fühlte. Das war der totale Horror!
Eure längst vergriffene Vinyl-4-Track-EP „Shark Attack“ von 1998 wird inzwischen im Netz zu Liebhaberpreisen gehandelt. Zum Jubiläumskonzert habt Ihr einen Karton mit ein paar Exemplaren des Kleinods mitgebracht. Hattet Ihr die Copys für besondere Anlässe wie diesen gebunkert?
Steinbernd: Ja, da sind überraschenderweise noch welche aus der Versenkung aufgetaucht. Die EP hatten wir in einer Auflage von 500 Stück produziert und die Jungs
EP „Shark Attack“, 1997
von Kamikaze hatten uns freundlicherweise ihren Labelcode zur Verfügung gestellt und einen Teil des Vertriebs übernommen. Der Rest der EPs ging in Plattenläden oder bei Konzerten über den Tisch. Übrigens war seinerzeit ein weiterer Song von uns auf einem Banzai Fanzine-Sampler zu finden. Das geniale Coverdesign stammt von King Rat alias Gerald Eskuche, einem alten Freund von mir, der schon für die DESERT COWBOYS tätig war. Gerald hat für uns auch das ebenso tolle Bandplakat und vieles mehr gestaltet. Er ist leider 2023 fast unbemerkt und überraschend verstorben.
Seit diesem Tonträger fanden alle Eure Veröffentlichungen digital statt. Man kann sich die Alben auf der Streaming-Plattform Bandcamp herunterladen. Ist geplant, mal wieder etwas zu veröffentlichen, das man in Händen halten und in seinen Plattenschrank stellen kann?
Sándor: Ja, ist in Planung. Wir arbeiten zur Zeit an neuen Aufnahmen und neuen Liedern.
Steinbernd: Wir sind gerade dabei ein paar der eigenen Surfnummern aufzunehmen. Das hatten wir schon länger vor und unsere neue 4-Track-EP auf Vinyl soll noch im
EP „Wave 9“, 2024
Herbst erscheinen! Die Alben auf Bandcamp sind größtenteils sehr alte Aufnahmen aus den Neunzigern und ein paar neuere Proberaum-Recordings aus der Coronazeit. Wir haben die Songs einfach im Nachhinein digital veröffentlicht und sozusagen unserer Bandhistorie gewidmet. Es gibt auch noch weiteres altes Material mit King Rat als Gastsänger. Das hat unser Freund Ralvieh Happe in seinem Masterblaster Studio gemastert und soll noch digital erscheinen.
Eure Musik ist bei kommerziellen Streaming-Anbietern nicht erhältlich. Warum eigentlich? Wie steht Ihr zu Spotify, Deezer und Co.?
Steinbernd: Ich persönlich halte überhaupt nichts von diesen kommerziellen Plattformen. Über die Auszahlungspraktiken dieser Dienste braucht man als kleine Band überhaupt nicht weiter nachzudenken. Ich finde es ungerecht wie die Einnahmen dort verteilt werden, das wurde ja mittlerweile auch von bekannten Künstlern zur Genüge kritisiert. Für mich war es naheliegender, dass Aloha erstmal bei Bandcamp erscheint, die Plattform hat ja
rechts und unten: Waggon, Offenbach, 30.08.2020
eine gewisse Präsenz. Uns geht es darum, dass man bei Bedarf gehört und gefunden werden kann. Seit wir bei Bandcamp sind waren wir schon mehrmals in dem Surfmusik-Podcast „The Dodge City Social Club“ von Jamie Balcomb aus Australien zu hören und darauf kommt es doch viel mehr an! Die Surfmusik-Szene ist weltweit recht klein und familiär und das bringt Reichweite, auch in andere Länder, das ist doch großartig! Letztlich stellt man sich als Band immer wieder mal die Frage, ob man auf Spotify und Co. hochladen sollte. Natürlich möchte man gehört werden und die meisten Leute nutzen nun einmal aus Bequemlichkeit kommerzielle Anbieter. Ich wünsche mir was das angeht ein Umdenken der Musikfreunde, aber das bleibt wohl ein frommer Wunsch.
Bei Spotify abgerufen werden können hingegen zwei Podcasts mit Euch, aufgenommen in der Sendung „X wie raus“ von radio x. Eines ist von 2022 und das andere wurde vor ein paar Tagen aufgenommen. Wegen der technischen Schwierigkeiten aufgrund des gerade tosenden Unwetters musste ich hin und wieder schmunzeln…
Sándor: In der kurzen Live-Sendezeit war die Verbindung mehrmals weg. Es war ein heftiges Unwetter, das war in dem Moment nicht zu ändern.
Steinbernd: Ja, schmunzeln musste ich danach auch. Rico, der die Sendung bei radio x macht, hatte mir anlässlich unseres Jubiläumskonzerts kurzfristig ein Interview angeboten, das dann in der Sendung etwas unerwartet und ungewohnt ablief… Die Live-Sendung muss recht chaotisch gewesen sein, das kann ich selbst nur vermuten. Im Nachhinein hat Rico das Interview aber bestmöglich sinnvoll zusammengeschnitten. Dieses und auch das erste von uns kann man sich als Podcast in der Tat nochmal reinziehen.
Ich nehme an, dass Ihr alle Liebhaber des Surf- und Rockabilly-Genres seid. Was für Musik aus anderen Stilrichtungen rotiert sonst noch zuhause auf Euren Plattentellern?
Inga: Ich habe mit Hardrock angefangen und habe da auch viel live gesehen. Die Konzerte kosteten damals in der Stadthalle Offenbach etwa 20 Mark. Gewisse Irish-Folk-Sachen abseits des Mainstream gefallen mir auch. Ähnlich ist es mit US-Country. Es gibt da sehr schöne Songs. Ganz losgelassen hat mich der Hardrock nie, wobei ich mir heute lieber die „Rising“ von RAINBOW auflege als JUDAS PRIEST.
Sándor: Ich höre ab und zu auch 80er-Jahre Metal und manchmal Techno Classics.
rechts: BelR Festival, Rüsselsheim, 19.05.2023
Steinbernd: Mit der Annahme zu Surf und Rockabilly liegst Du bei mir goldrichtig. Diese Musik ist für mein Gefühl sehr authentisch und bringt in ihrer Einfachheit alles, was es braucht, auf den Punkt. Infiziert durch die CRAMPS, Link Wray und natürlich den Veröffentlichungen von Crypt Records ging das dann so seinen Weg. Es gibt großartige zeitgenössische Surfbands, die Szene bleibt jedoch, 30 Jahre nach dem Pulp Fiction-Boom, überschaubar. Allerdings habe ich immer schon viel breiter gehört, durch meinen sechs Jahre älteren Bruder wurde ich schon früh mit Bands wie BLACK SABBATH, CREAM, ALICE COOPER, LED ZEPPELIN, usw. infiziert. Nicht die schlechteste Schule. Natürlich bin ich heimlich an seine Plattensammlung gegangen und lernte früh wie man mit Vinyl umgeht. Im Laufe meiner musikalischen Entwicklung habe ich praktisch nichts ausgelassen und mich nicht allzu sehr festgelegt. Mit 14 bekam ich die MC „Rocket to Russia“ von den RAMONES geschenkt. Das war meine erste Begegnung mit Surfpunk, den Begriff kannte ich noch lange nicht. Meine erste LP war „Toys in the Attic“ von den AEROSMITH, die finde ich heute noch klasse. Dann wurde ich zum echten KISS-Fan, die Doppellive-LP war ja auch stark. Zeitgleich kam AC/DC dazu. Viele dieser Bands sind zu Klassikern geworden und natürlich höre ich sie auch heute gelegentlich noch. Ich war immer neugierig auf Neues und habe Bands vieler Genres angetestet. Hier alles aufzuzählen wäre zuviel.
Ihr kennt Euch inzwischen so lange – ist die Band für Euch zu einer zweiten Familie geworden und unternehmt Ihr auch abseits der Bühne etwas privat miteinander?
Steinbernd: Ja klar, wir sind auch privat befreundet. Es kommt vor, dass wir gemeinsam auf Konzerte gehen oder im Biergarten sitzen. Wenn du so viel Zeit miteinander verbringst und Musik machst wächst du automatisch zusammen. Natürlich haben wir auch jeweils unsere eigenen Familien und Verpflichtungen. Manchmal wünsche ich mir viel mehr Zeit, um all dem gerecht werden zu können. Mit Inga arbeite ich außerdem seit vielen Jahren zusammen in der Tonabteilung des Schauspiel Frankfurt. Ich denke manche Kollegen nennen uns heimlich „Waldorf und Statler“. 🙂
Inga: Die gemeinsamen Aktivitäten verschieben sich halt mit der Zeit. Ich schätze Bernd und Sándor sehr als Menschen und als Musiker. Das mit „Waldorf und Statler“ der Tonabteilung im Schauspiel kann ich bestätigen. Wir haben da sicher öfter schon für Belustigung gesorgt, aber ich schätze Bernd auch als Kollegen. Es ist heute leider keine Selbstverständlichkeit mehr, dass man sich aufeinander verlassen kann. Ich hoffe, dass wir noch einige Zeit in dieser Konstellation spielen können.
Sándor: Private Unternehmungen gibt es – und Geburtstage, die wir gemeinsam feiern. Auch Konzertbesuche erleben wir gern zusammen.
Nochmal herzlichen Glückwunsch zum Jubiläum! Verbunden mit der abschließenden Frage: Was haben wir in den nächsten 30 Jahren von Euch zu erwarten?
Steinbernd: Vielen Dank! Für mich ist es immer das Wichtigste gewesen zu spielen, Spaß zu haben und das von der Bühne unseren Fans zu vermitteln. Ich hoffe deshalb, dass wir noch viele Konzerte spielen können und neue Fans gewinnen. Ich würde auch gern mal wieder eine Tour planen. Außerdem werden wir an neuen Songs arbeiten und die ein oder andere Scheibe herausbringen.
Sándor: Danke! Wir werden weiter Musik machen, an neuen Liedern tüfteln und hoffentlich viele Live-Auftritte haben.
Herzlichen Dank Euch Dreien für das Gespräch!
Links: https://www.facebook.com/alohainhell/, https://alohainhell.bandcamp.com/, https://www.backstagepro.de/aloha-in-hell, https://www.youtube.com/@alohainhell6939
Interview & Konzertfotos (aufgenommen am 4. Mai 2024 in Frankfurt): Stefan
Fotos (Waggon, Luposworld, KJK): Alexander Schuh
Andere alte Bandfotos (7): Aloha in Hell
Plattencover „Shark Attack“: Gerald Eskuche
Plattencover „Wave 9“: Margo Leinberger