Jahres-Roundup 2019 – Teil #1

Frankfurt, 26.12.2019

Toxoplasma ArtVöllig überraschend steht mal wieder Silvester vor der Tür – Äh, Moment, da war doch noch was zu tun? Na klar, ein Jahresrückblick muss her… Natürlich wäre es bei 122 Shows, die ich 2019 an 72 Abenden gesehen habe, zweckmäßig gewesen, sich am Ende eines jeden Monats hinzusetzen und das Erlebte mit frischer Erinnerung gleich zu Papier zu bringen. Das allerdings erfordert ein gehöriges Maß an Selbstdisziplin (würde ich vielleicht noch hinkriegen) aber auch noch ein anderes, hehres Gut: Zeit. Und wenn man dann die Wahl hat, entweder Vergangenes zu rekapitulieren oder einfach wieder zum nächsten Konzert zu rennen, was tut man da? Lieber letzteres natürlich. Anstatt nun jeden Monat des Jahres separat aufzufieseln, werde ich in diesem Rückblick anders vorgehen: Es wird eine Top Ten über die Shows geben, die ich 2019 am Sehenswertesten fand. Zuvor schreibe ich noch über fünf weitere Veranstaltungen, die ich aus anderen Gründen für erwähnenswert halte.

Bild oben: Wally Walldorf von TOXOPLASMA, aufgenommen am 22. März 2019 in der Au, bearbeitet 12/2019 (Klick zum Vergrößern)

Selbstredend bleibt bei dieser Vorgehensweise einiges auf der Strecke, aber auf alle Bands einzugehen ist sowieso kaum möglich und eine Konzentration auf die wesentlichen Events daher angeraten. Schließlich habt auch Ihr nicht unbegrenzt: Zeit. Am Ende folgen aber noch ein paar Worte zur Clubszene und einige Danksagungen, dann ist das Konzertjahr endgültig Geschichte. Okay, genug der Vorrede. Here we go:

Konzerte

POISON IDEA in der Au, 26. Juli

Abschied (Teil 1). Die Show von POISON IDEA hätte normalerweise in meinem Jahresrückblick wohl keinen Platz gefunden. Ich erwähne sie dennoch, denn: Es war die unwiderruflich letzte in Frankfurt. Die US-Punks haben uns über vier Dekaden mit ihren Platten und ihren Auftritten viel Freude gemacht, doch jetzt Poison Ideasind sie am Ende ihres Weges angekommen. Sänger Jerry A. erzählte mir nach dem soliden Gig in der Au, dass er des Tourens müde sei und nun in den Sack hauen möchte. Schade, aber wer will es ihm und seinen Mitstreitern verdenken – von der Musik leben können sie nicht, und nur für den Spaß und (bestenfalls) ein schmales Zubrot wochenlang die Familien alleine und die Jobs ruhen zu lassen, das ist halt irgendwann vorbei. Ich sage: Danke POISON IDEA, schön war die Zeit!


STRASSENJUNGS in der Batschkapp, 6. September

Abschied (Teil 2). Auch die STRASSENJUNGS um Band-Urgestein Nils Selzer haben wir leider zum letzten Mal auf der Bühne gesehen, wenn auch aus einem anderen Grund: Selzer ist schwer erkrankt und kann keine weiteren Gigs mehr spielen. StrassenjungsIm September wurde in der Frankfurter Batschkapp unter Mitwirkung von diversen befreundeten Musikern und vor vollem Haus eine Abschiedssause veranstaltet, die diese Bezeichnung wirklich verdient hatte. „Dauerlutscher“, „Immer weiter gehn“, „Adios Amigo“: Es war ein bewegender, teils emotionaler Abend, der noch lange im Gedächtnis bleiben wird. Wir haben dazu eine lange Review verfasst, Interessierte können sie in diesem Blog abrufen.


SVETLANAS im Dreikönigskeller, 21. Juli

Action. Der Trashcore-Formation SVETLANAS eilt der Ruf als „gefährlichste Band der Welt“ voraus. Nun ja, das ist wohl etwas übertrieben. Tatsache ist allerdings, dass es bei den Shows des Quartetts alles andere als ruhig zugeht. Sängerin Olga ist wohl die agilste Frontfrau der Szene, ihr zuzusehen ist für alle Freund*innen von SvetlanasPunk, Hardcore und Artverwandtem ein Genuss. Und ich ziehe meinen Hut, dass diese zierliche Dame ein solches Energie-Level konditionell durchhält. Nach dem Gig setzte sich die Frau, die eben noch auf und vor der Bühne wie eine Furie gewütet hatte, ganz entspannt neben uns an den Tresen und plauderte mit uns, als würden wir uns seit Jahren kennen. Irgendwie sympathisch. Wer sich ein Bild davon machen möchte, was für einen Workout Olga allabendlich betreibt, der schaue sich den folgenden Clip an (lohnt sich):


EA80 im ExZess, 15. November

Kult. Konzerte im großen Saal des Frankfurter ExZess sind immer etwas Besonderes. Die Halle strahlt ein spezielles Flair aus, zum Beispiel durch die beiden riesigen Kronleuchter in luftiger Höhe hinter dem Podest sowie die skurrile Deko, die sonst von der Theatertruppe der „Dramatischen Bühne“ genutzt wird. Die Gladbacher Punk-Band EA80 steht EA80sowieso auf schummriges Licht, neben den erwähnten Leuchtern gab es nur funzelige Lichterketten am Boden und zwei Stehlampen. Ein Alptraum für alle, die ohne Blitz Fotos machen wollten. Und ein Traum für alle, die die (natürlich schwarz gekleideten) Herren aus NRW schon immer verehrt haben. Diese verzichteten weitgehend auf die langsameren Stücke und hauten dem vollen Saal fast ausschließlich die schnellen Nummern um die Ohren. Das gefiel mir, auch wenn ich kein EA80-Fan bin. Die Atmosphäre des Abends war einfach großartig.


ALL CATS ARE BEAUTIFUL SOLI-KONZERT im ExZess, 13. Dezember

Benefiz. Für den guten Zweck pilgerten Mitte Dezember erneut einige hundert Menschen in den Saal des Frankfurter ExZess. Geladen hatten die beiden beliebten heimischen Punk-Acts STAGE BOTTLES (Foto) und THE SWIPES, mit von der Partie waren außerdem die Stage BottlesSHUTCOMBO und FCKR aus Leipzig. Alle Bands traten ohne Gage auf, die Erlöse des Events werden dem „Project Shelter“, einer Initiative für Migrant*innen und Geflüchtete, überwiesen. Höhepunkt der Veranstaltung war für mich die von den STAGE BOTTLES stets fantastisch gecoverte Hymne „Solidarity“ (ANGELIC UPSTARTS), die vom Publikum lautstark mitgesungen wurde und an diesem Abend natürlich besonders gut passte. Eine tolle und nachahmenswerte Aktion mit jeder Menge guter Musik.

Und nun, wie oben angekündigt, die zehn für mich sehenswertesten Konzerte 2019 (in zeitlicher Reihenfolge):

 
JOHNNY TORPEDO’S ROCKIN‘ SHANTY SHOW im Bornend, 2. Februar

Man stelle sich vor: Ein eisekalter Winterabend im Februar und man besucht eine Show von JOHNNY TORPEDO in der kleinen Frankfurter Kneipe Bornend. Temperaturunterschied zwischen drinnen und draußen: Etwa 40 Grad Celsius. Johnny TorpedoDas Lokal ist bis auf den letzten (Steh-)Platz gerammelt voll, auf einem Tablett herumgereichte Gratis-Schnäpse kreisen, Teile des Publikums haben schon gut einen sitzen und der Käpt’n und seine Jungs sind in Hochform. Es ist immer ein Vergnügen, die Truppe live zu erleben (und das habe ich schon sehr häufig getan), aber in einem Ambiente wie in einer rauchgeschwängerten Hafenspelunke natürlich kaum zu toppen!


NIGHT FEVER in der Au, 27. April

Bei NIGHT FEVER denken die meisten Leute ja erstmal an den Song der BEE GEES (leider). Ich möchte auch nicht beurteilen, ob sich die Band mit diesem Namen einen Gefallen getan hat. Fakt ist: Die Musik, die diese dänische Combo raushaut, hat mit Klängen wie jenen des Pop-Trios rein gar nichts zu tun. Night FeverFrontmann Salomon (dessen Fähigkeiten mit „Rampensau“ nur unzureichend beschrieben sind) und seine vier Mitstreiter brechen einen brachialen Hardcore vom Zaun, der mitreißt – und Tracks wie „Transparent“ (eins der Highlights des Abends in der Frankfurter Au) gehören für mich zum Besten, was das gesamte Genre zu bieten hat. Ein unfassbar gutes Powerpack, das schon 2016 beim Sommerfest an gleicher Stelle auf sich aufmerksam gemacht hatte.
 

JON SPENCER & THE HITMAKERS im Schlachthof, 6. Mai

Jon Spencer & The HitmakersDer US-amerikanische Gitarrist und Sänger Jon Spencer war und ist in zahlreichen Formationen (darunter keine schlechte) aktiv und dürfte allen musikbegeisterten Leser*innen dieses Blogs ein Begriff sein. Im November 2018 brachte er ein Album namens „Jon Spencer Sings the Hits“ heraus, das er im Mai auch im Kesselhaus des Wiesbadener Schlachthofs vorstellte. Der 54-Jährige präsentierte sich dabei gewohnt umtriebig auf der Bühne und seine Garage-Rock-Nummern, mal trashig, mal bluesig, mal noisig, wussten auch live zu begeistern. Besonderer Blickfang: Ein (zweites) Schlagzeug, zusammengestellt aus alten, rostigen Jon Spencer & The Hitmakers (Band)Benzintanks, LKW-Stahlfedern, Blechtonnen und Kanistern, das von dem behandschuhten Trommler mit Werkzeugen wie einem Hammer malträtiert wurde. Das war nicht nur originell, sondern klang auch nach mehr als nur Baustelle, ein Extra-Kick für die Tracks und die Show. Dass Herr Spencer sich nach dem Auftritt viel Zeit zum Signieren und für Gespräche mit den Fans nahm, rundete für mich den Abend zusätzlich ab.


DEAD ARMS im ExZess, 30. Mai

Für mich eine der Entdeckungen des Jahres: Die britisch-amerikanische Formation DEAD ARMS. Sie spielte mit USA NAILS (deren Mitglieder teilweise identisch sind) Ende Mai im Frankfurter ExZess. Die aus General Waste (Gesang), Phil Glitter (Gitarre),  Danny 5 Bands Dead Arms(Bass) und Kitty Techno (Schlagzeug) bestehende Combo nennt ihren Stil selbst Garage Noise Punk. Frontmann Waste ist ein Energiebündel par exellence, auch wenn das Foto ihn während einer der kurzen Ruhephasen zeigt, die das leider nicht besonders üppig besuchte Konzert für die Anwesenden bereithielt. Die DEAD ARMS werde ich auf jeden Fall weiter beobachten und hoffe, dass sie sich schon bald wieder in Frankfurt sehen lassen.


GBH beim Au-Sommerfest, 8. Juni

Der Höhepunkt des diesjährigen Sommerfestes in der Frankfurter Au war gleichzeitig eins der besten Konzerte 2019: GBH. Die Engländer, die an gleicher Stelle auch schon mehrmals den Kellerclub aufmischten, sind ein Garant für GBHenergiegeladene Shows. Sänger Colin Abrahall, seit Gründung 1978 an Bord einer der dienstältesten Bands auf dem Planeten Punk, ist immer noch fit wie eh und je. Das Partyvolk tobte zu später Stunde in einem großen Pit unter freiem Himmel zu Songs wie „Sick Boy“, „Give Me Fire“ oder „Maniac“ – aus meiner Sicht können GBH gerne bei jedem Sommerfest als Headliner spielen.


THE BUTTSHAKERS im Yachtklub, 29. Juni

Bei den BUTTSHAKERS kommt so ziemlich alles zusammen: Der Groove von Soul und Rhythm’n’Blues, bestens tanzbare Kompositionen, dargeboten von hervorragenden Musikern und eine charismatische Frontfrau, die das Publikum in ihren Bann zu ziehen weiß. So geschehen Ende Juni im vollen Frankfurter ButtshakersYachtklub: Die Sängerin Ciara Thompson und ihre aus Frankreich stammenden BUTTSHAKERS fackelten an Deck des Schiffs ein Feuerwerk guter Laune ab, das niemanden kalt lassen konnte. Eigentlich verwunderlich, dass nach dem Auftritt niemand zum Abkühlen in den Main sprang (oder es ist mir entgangen). Müsste ich in dieser Auflistung meiner Lieblingskonzerte einen Platz 1 benennen, dann wäre es diese Show. Shake Your Butt!


THE BRIEFS in der Au, 20. Juli

The BriefsDie US-Boys THE BRIEFS um Frontmann Steve E. Nix haben sich lange rar gemacht, sowohl was neue Plattenaufnahmen als auch Auftritte in unserer Region betrifft (es gab in den vergangenen Jahren zwar immer mal vereinzelte Shows in Deutschland, aber eben nicht bei uns). Umso größer war meine Freude, sie endlich wieder erleben zu können – und das auch noch an alter Wirkungsstätte, wo sie schon vor 13 Jahren die Gemeinde der Pop-Punk-Fans (und mich) verzückt hatten. Meine Erwartungen, geschürt durch einen gewissen Nostalgiefaktor, wurden erfüllt: Sie können’s noch! Ein schöner, schwitziger Gig mitten im Sommer, Punkrock-Sauna mit allen guten Songs. Einen ausführlichen Bericht zum Konzert gibt es in diesem Blog.


Kai und Funky von TON STEINE SCHERBEN mit Gymmick im Nachtleben, 28. September

TON STEINE SCHERBEN, die gibts noch!? Inzwischen nennen sich die Polit-Rocker „Kai und Funky von TON STEINE SCHERBEN mit Gymmick“ – Gründungsmitglied Kai Sichtermann (inzwischen 68) spielt Bass, Schlagzeuger Funky K. Götzner (kam 1974 zu TSS) Percussion und den Gesang übernimmt der Nürnberger Liedermacher Gymmick. Und wie er das tut – stimmlich perfekt Ton Steine Scherben feat. Gymmickpassend zu den Stücken, sie mit viel Empathie darbietend. Kein Wunder: Bereits 2001 gewann er den Rio Reiser Songpreis als bester Solist. Fast drei Stunden spielte das Trio im gut besuchten Frankfurter Nachtleben alle wegweisenden, wichtigen Lieder der Band. Ich war begeistert von der intensiven Darbietung, die teilweise wirklich unter die Haut ging. Weniger begeistert bin ich, dass ich keine Kamera dabei hatte und an dieser Stelle ein schlechtes Handy-Foto herhalten muss.


PrimaboyPRIMABOY im Dreikönigskeller, 8. November

Wer PRIMABOY mal live erlebt hat, der wird wissen, dass völlig unberechenbar ist, was im Verlauf der Show alles passieren wird. Verlassen kann man sich lediglich darauf, dass die manischen Beats, die Bassist Dietrich und Schlagzeuger Gerd kreieren, zusammen mit der exzessiven Bühnenshow von Frontmann Chris eine Mischung ergeben, der man sich kaum entziehen kann. Diesmal war der komplett rot illuminierte Frankfurter Dreikönigskeller der Ort des Geschehens. Der folgende Clip gibt einen Teil des extrovertierten Auftritts wieder, aber eigentlich muss man die Jungs selbst live sehen, was ich hiermit ausdrücklich empfehle.


BATMOBILE in Das Bett, 29. November

BatmobileDass auch Psychobilly in der Hitliste der besten Konzerte 2019 vertreten ist, ist den Niederländern BATMOBILE zu verdanken. Okay, im Mai hatten DEMENTED ARE GO, ebenfalls im Club „Das Bett“, einen guten Gig abgeliefert. Aber man sieht sie in unseren Breiten recht regelmäßig alle ein, zwei Jahre und dann nutzt sich das etwas ab. BATMOBILE dagegen waren seit den Achtzigern nicht mehr in Frankfurt. Ich sah sie das erste Mal und war vom Start weg fasziniert, mit welcher Spielfreude das Trio seine tollen Melodien und das ganze Genre zelebriert (und teilweise persifliert). Eine kurzweilige Show, die vom ersten bis zum letzten Ton immens Spaß machte (Review im Blog). Bitte nicht wieder 30 Jahre bis zum nächsten Auftritt bei uns warten.


Clubs & Dank

Ein ereignisreiches Konzertjahr geht zuende. In meiner Zusammenfassung konnte ich nur die Spitze des Eisbergs kommentieren, doch es bot natürlich noch viel mehr tolle Erlebnisse. Die meisten Bands (29) sah ich 2019 im Dreikönigskeller, dem kleinen Club in Sachsenhausen, bei dem eigentlich alles Dreikönigskeller The Uppertonesstimmt: Ein Händchen bei der Verpflichtung von guten Live-Bands,

Dreikönigskeller-Bühne vor THE UPPERTONES

musikbegeistertes Publikum, das das zu würdigen weiß, faire Preise und – die Raucherlaubnis. Ich weiß, dass gerade Letzteres so manchem ein Dorn im Auge ist. Aber für mich gehört es zu einem guten Konzerterlebnis, mir auch mal eine Fluppe ins Gesicht stecken zu dürfen (Hater-Kommentare sind unten willkommen). Außerdem gibt es ja noch genug andere Plätze, an denen gerade das nicht erwünscht ist.

Au PublikumAuch die Au und das ExZess stehen nach wie vor gern und häufig auf meinem Plan, wenn es gilt, hautnah feines Musikwerk zu erleben (es muss ja nicht immer sooo hautnah sein wie bei den Deutschpunkern von KOTZREIZ im Februar, Foto oben). Dort kann für schmales Geld getrunken und gefeiert werden und mein Dank geht wie immer an alle, die sich dort ehrenamtlich engagieren! Gleiches gilt für den Offenbacher Waggon und die Darmstädter Knabenschule. Weitere Lieblingsplätze von mir waren auch 2019 das Feinstaub, der Yachtklub und der Hafen 2 in Offenbach.

ZoomDer Club The Cave hat inzwischen wieder häufiger gute Konzerte im Programm; leider muss man die Getränkepreise als überzogen bezeichnen (am besten irgendwo Vorglühen). Bedanken möchte ich mich bei allen Spielstätten, die bei der Vergabe von Akkreditierungen für unsere Fotografen immer so kooperativ sind wie das Zoom (Foto oben), Das Bett, die Batschkapp, das Nachtleben und der Schlachthof Wiesbaden. Ein weiterer Dank geht ans Zoom, mit dem wir dieses Jahr wieder acht Gewinnspiele realisieren konnten.

Schlachthof WiesbadenWenn man einen Blog wie diesen stemmen will, muss einiges zusammenpassen, daher geht die Liste der Danksagungen weiter: Als erstes an meine Teamkollegen von Rockstage Riot: Micha, Marcus, Kai, Eric, Frank und Jan – you guys rock! Außerdem an alle, die auch 2019 wieder hier und da ausgeholfen und uns mit schönem Material unterstützt haben: Allen voran unser Mann in der Außenstelle Nordhessen, Todde Sindel, sowie die beiden Frankfurter Fotografen Boris Schöppner und Christoph Schrief. Ein Dankeschön geht auch an Gastautorin Andrea für spontanes Einspringen.

Zuletzt danke ich allen, die diesem Blog die Treue gehalten haben. 2019 war das Jahr mit den meisten Besuchen seit unserem Bestehen, insgesamt rund 35.000 Aufrufe. Und allen Freunden, Bekannten und Szenegängern, die uns motivieren und ermutigen, am Ball zu bleiben. Schließen möchte ich mit den Worten von Heinz Schenk, festgehalten an der Frankfurter Kleinmarkthalle (wer die Zeilen nicht lesen kann, klicke das Bild zum Vergrößern an):

Heinz Schenk Kleinmarkthalle

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Ich wünsche Euch allen ein wunderbares Konzertjahr 2020!

Stefan / Rockstage-Riot-Team

Fotos (14) & Clips (8): Stefan
Fotos (2): Kai / Foto (1): Micha / Foto (1): Eric / Foto (1): Jan
Foto (EA80): Todde Sindel, https://www.flickr.com/photos/12633166
Foto (Stage Bottles): Boris, http://www.borisschoeppner.de/
Foto (Buttshakers): Tom Huber
Clip (GBH): 2199Y77

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