Batschkapp, Frankfurt, 15.06.2017
Seit 1979 sind die britischen Post-Punks KILLING JOKE unterwegs, mit Pausen und den obligatorischen Schwankungen im Line-Up. In mein Bewusstsein stießen sie erstmals 1984 nach Veröffentlichung von „Fire Dances“ – solcherlei düsteres musikalisches Zeug interessierte mich, aber ich war noch Novize und auf der Suche. Die damaligen Plattenkritiken spendeten Lob, erwähnten aber auch den massiven Knall, den Sänger Jaz Coleman (rechts) zu haben schien – Endzeitfantasien, verschwurbelte Esoterik waren Continue reading