Orange Peel, Frankfurt, 2.10.2013
Mit der Ironie ist das ja so eine Sache. Wenn man etwas sagt und dann addiert, dass das „ironisch“ gemeint war, dann war das ja gar nicht so, wie man gesagt hat. Oder? Was bei der rhetorischen Ironie noch vergleichsweise einfach ist, da man in der Regel das Gegenteil von dem meint, was man sagt, wird etwas schwieriger in der Kunst und Musik beziehungsweise bei der Rezeption derselben. Beispiel STEEL PANTHER: Hier wird der unsägliche Hair Metal bis ins letzte Klischee so perfekt zelebriert, dass die meisten Continue reading