Dreikönigskeller, 3.05.2013
Von den RAYMEN hatte ich schon einige Jahre nichts mehr gehört. Ihre letzten beiden Veröffentlichungen (das Album „Supersonic Rocket Ride“ von 2009 sowie die 5-Track-EP „Death’s Black Train“ von 2012) waren komplett an mir vorbeigelaufen und ihre frühen Platten gerieten in meinem Regal langsam in Vergessenheit. Umso größer war die Überraschung (und Freude), dass das Quartett um Frontmann Hank Ray (rechts) sich nun mit dem gerade im April erschienenen Tonträger namens „Sinister Funtime“ Continue reading