Zoom, Frankfurt, 20.10.2015
Sleaze Metal ist nicht so meins. Habe ich nie so verfolgt – zum Einen, weil viele Bands sich musikalisch sehr ähneln und (für meine Ohren) ziemlich kommerziell erscheinen – zum Anderen, weil viele Protagonisten extrem eitel und selbstverliebt rüberkommen. Jaja, kann man anders sehen. Mir ist auch bewusst, dass ersterer Punkt von Vielen Eins zu Eins auf Musikrichtungen übertragen werden kann, die ich sehr mag und andere blöder finden. „Klingt doch eh alles gleich“ – ein Satz, der mehr aussagt über den, der das sagt Continue reading