Colos-Saal, Aschaffenburg, 29.01.2018
Merkwürdig eigentlich, dass ich mich, als Atheist, so oft angesprochen fühle von spiritueller Musik. Egal ob es um Lobpreisungen auf den „Herrn“ geht, wie sie Johnny Cash oder David Eugene Edwards von WOVEN HAND zelebrieren, oder ein wie auch immer gearteter Satanismus gepflegt wird wie zum Beispiel von Erik Danielsson (WATAIN): Ich glaube zwar nicht an die Botschaft, ich denke aber, dass sie den Künstler speist und ihm hilft, unverwechselbar zu werden. Eigen. Und besonders überzeugend. Continue reading